Nahrungsergänzungen # 1: pro & contra

Eure Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel sein!
~ Hippokrates

Die Artikel der Serie "Nahrungseränzungen pro & contra"

Warum wir Nahrungsergänzungen nehmen, obwohl wir uns bereits super-gesund ernähren

In diesem Artikel geht es um unsere Nahrungsergänzungen. Warum wir sie nehmen, welche wir regelmäßig und unregelmäßig (kurmäßig) zu uns nehmen.

Um es vorneweg klar zu stellen:

wir bevorzugen definitiv die Ur-form, d.h. vollwertige, regionale, saisonale angebaute und mit Liebe  frisch verarbeitete Lebensmittel, ob roh oder gekocht… Am allerliebsten frisch aus dem Garten oder der wilden Natur!

Nahrungsergänzungen sind für uns lediglich Nahrungs-Ergänzungen!

Nahrungsergänzungen in der Kritik

Immer wieder sind Nahrungsergänzungen in der Kritik. Vor allem in den Leitmedien aber auch überall im Internet gibt es Artikel mit weitreichenden Warnungen:

  • die einen warnen vor Abzocke,
  • die Nahrungsergänzungen seien wirkungslos und das ganze nur Geldmacherei,
  • die nächsten warnen vor Schäden durch Überdosierungen oder falsche Anwendung.

Oft werden dabei alle Nahrungsergänzungen, nätürliche und synthetische, über einen Kamm geschoren und Konsumenten (wieder mal) als unmündig erklärt, die nicht in der Lage seien, verantwortungsvoll und differenziert mit Nahrungsergänzungen umzugehen.

In diesem Artikel wollen wir uns mit dem pro und kontra zu Nahrungsergänzungsmitteln befassen, anschauen, ob es welche gibt, die grundsätzlich Sinn machen, bei welchen man vorsichtig sein sollte und warum man sie in welcher Form einnehmen oder weg lassen sollte.

Syntetische und natürliche Nahrungsergänzungen

Wie so oft, werden bei der Verunglimpfung von Nahrungsergänzungen, Äpfel mit Birnen verglichen oder alle Nahrungsergänzungen über einen Kamm geschoren.

Synthetisch, im Labor hergestellte Nahrungsergänzungen, wie z.B. reines Vitamin C – also Ascorbinsäure (übrigens das, was in den meisten Pülverchen aus der Apotheke oder im Drogeriemarkt erhältlich ist) haben andere Wirkungen (und Nebenwirkungen) , als natürliche Nahrungsergänzungen.

Sekundäre Pflanzenstoffe, das große Plus natürlicher Nahrungsergänzungen

Natürliches Vitamin C dagegen, wie z.B. Acerolakirsch-Pulver enthält neben dem Vitamin C auch die wichtigen sekundären Pfanzenstoffe sowie viele weitere Stoffe, die die Aufnahme und Verarbeitung im Körper verbessern.

Einigen sekundären Pflanzenstoffen werden verschiedene gesundheitsförderliche Wirkungen zugeschrieben, die teilweise genauso wichtig, oder noch wichtiger sind, als der “reine Wirkstoff” selbst. Zu den sekundären Pfanzenstoffen gehören z.B. die Carotinoide (die gelben Pflanzenfarbstoffe), die Flavonoide (hellgelb, rot, blau, violett), Antocyane (rot, violett, blau), Polyphenole, aber auch Cannabinoide (ja, genau das gute CBD aus dem Hanf) uvm.

Die Sekundären Pfanzenstoffe wurden über die Evoulution (laut Wikipedia) vermutlich als Reaktion der Pflanzen auf verschiedenste Umwelteinflüsse, wie z.B. zur Abwehr von Pathogenen oder Fressfeinden, zum Anlocken von bestäubenden Insekten, zum Schutz gegen UV-Licht, für Stabilität oder auch als Verdunstungsschutz.

Von dieser Schutzfunktion kann man auf gesundheitsförderliche oder eher gesundheitsschädliche Eigenschaften der sekundären Pflanzenstoffe schließen.

Wie immer gilt:

die Dosis macht das Gift!

So werden Phytine aus Getreide und Hülsenfrüchten einerseits für Leaky Gut (löchriger Darm) Syndrom verantwortlich gemacht, auf der anderen Seite sollen sie den Blutzuckerspiegel senken.

Carotinoide aus roten, gelben und orangenen Gemüsen sind einerseits wichtig für Darm und Augen, überdosiert können sie jedoch zu Leber- oder Lungenschäden führen. Wie viele Karotten, Kürbisse oder Süßkartoffeln man essen muss, um sich damit zu vergiften, habe ich leider nicht herausfinden können… 😉

Wir nutzen ausschließlich natürliche Nahrungsergänzungen, nach Möglichkeit aus nachhaltiger, biologischer Produktion.

Eigenverantwortlichkeit versus Abhängigkeit

Jahrzehntelang haben viele ihre Gesundheit allein in die Hände von Ärzten und Pharmaindustrie gegeben. Ärzten wurde oft mehr vertraut als dem eigenen Bauchgefühl und dem tiefen, ureigenen Wissen.

Jetzt ist die Zeit, die Gesundheit wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Jetzt ist die Zeit, viele Informationen zu hinterfragen, die uns aus den Medien in Hochglanz und mit schönen Versprechungen entgegen leuchten. Jetzt ist die Zeit sich selbst zu informieren, sich vielseitige Quellen anzuschauen und dann nach dem Bauchgefühl zu entscheiden.

Nachschlagewerke zu natürlichen Nahrungsergänzungen und Heilmethoden

Das wohl ausführlichste und aktuellste Werk dazu ist derzeit wohl die “Codex Humanus Trilogie”, die meiner Meinung nach in jeden Haushalt gehört.

Auch ganz toll und aus meinem Fundus nicht weg zudenken ist die “Enzyklopädie der Naturheilkunde”.

Und der Klassiker der Ortomolekularen Medizin: Burgersteins Nährstoffe. Der Vorteil bei diesem Buch ist, dass sowohl die Empfehlungen der D-A-CH, die therapeutische Empfehlung nach Oromolekular-Medizin sowie die Grenzwerte dargestellt werden.

Und nicht zuletzt alle Bücher meiner Bekannten, der Grazer Autorin und Gründerin der Rheuma-Akademie Michaela Eberhardt: begonnen mit “Die Rheuma-Lüge” bis “Die Midlife-Lüge”… Hier bei Amazon bestellen oder hier beim Kopp-Verlag.

Vitalstoffe auffüllen, wo sie fehlen

Grundsätzlich macht es natürlich Sinn, nur Vitalstoffe aufzufüllen, die in unserem Körper nicht ausreichend vorhanden sind, bzw. deren Depots geleert sind.

Um herauszufinden, was fehlt gibt es verschiedene Möglichkeiten, die unterschiedliche Vor- und Nachteile haben:

  • ein großes Blutbild, das alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Hormone testet kostet einige Hundert Euro und hat den großen Nachteil, dass es immer nur eine Momentaufnahme ist.
  • ein Bioscan ist ein energetisches Verfahren, das noch viel mehr Werte liefert, als ein großes Blutbild. Auch der Bioscan ist nur eine Momentaufnahme. Gleichzeitig ist es nicht ganz so teuer.
  • für beide braucht man einen kompetenten Experten, dem man vertraut und der einem die Informationen interpretiert.

Wir haben in einem Jahr beides zum gleichen Zeitpunkt machen lassen. Das Ergebnis waren teilweise völlig unterschiedliche Werte!

Seit dem sparen wir uns beide Auswertungen und greifen einerseits auf o.g. Bücher sowie weiteren – unserer Meinung nach – vertrauenswürdigen Quellen zurück und vertrauen dem, was unser Körper uns antwortet:

sowohl durch eigene Erfahrungswerte, ein persönliches Gefühl der Resonanz zu einer Nahrungsergänzung, durch kinesiologische oder als auch neuerdings energetische Austestung, durch unser eigenes Biofeedback-Gerät.

Häufige Vitamin- und Mineralstoff-Mängel: die Ursache vieler Zivilisationskrankheiten

Skorbut ist wohl eine der bekanntesten Mangelerkrankungen und die einzige, bei der wohl jeder sofort sagen kann, was die Ursache ist… und zudem eine, die heute (meines Wissens) nicht mehr vorkommt.

In den Alpenregionen kennen die älteren Generationen noch den Kropf und schwere, geistige Behinderungen (Kretinismus) durch starken Jodmangel (bis Jodtabletten in den Schulen ausgegeben wurden und das Salz jodiert wurde).

Eisenmangel und die Eisenmangel-Anämie und seine Folgen sind wohl den meisten Frauen ein Begriff…

Von Folsäure (Vitamin B 6) und deren Mangel erfahren meist nur Frauen, wenn sie schwanger werden (wollen). Denn Folsäure-Mangel führt zu schweren Schäden des Kindes, wie z.B. der offene Rücken (Spina bifada) oder die Kiefer-Gaumen-Spalte.

Dass Vitamin A gut für die Augen sein soll, wissen noch viele. Dass man aber an Vitamin A – Mangel erblinden kann, weiß wiederum kaum jemand…

Welche Erkrankungen sind auf Nährstoffmangel zurückzuführen?

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung gelten ausschließlich solche schweren Nährstoffmangel-Erkrankungen als echte Nährstoffmangel-Erkrankungen. In Wirklichkeit ist es so, dass ein jahrzehntelanger Nährstoffmangel an der Entstehung fast aller chronischen (Zivilisations-)Krankheiten beteiligt ist!

Zu den chronischen Erkrankungen gehören praktisch alle chronische Beschwerden, angefangen bei Schlafstörungen, Müdigkeit, Energielosigkeit, Arthrose, Osteoporose aber auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Krebs.

Ein jahrelanger Nährstoffmangel begünstigt die Entstehung all dieser Krankheiten und ein gezieltes Auffüllen der Defizite mit Nährstoffen, z.B. mittels Nahrungsergänzungen trägt maßgeblich zur Heilung bei, bzw. lässt diese Krankheiten gar nicht erst entstehen.

Viele Menschen glauben, dass wir in unserer westlichen Wohlstandsgesellschaft bestens versorgt und somit gefeit vor all diesen Krankheiten.

Eine groß angelegte Studie mit 20.000 Probanden, die “Nationale Verzehrsstudie II, Ergebnisbericht Teil 2, 2008”, beweist das Gegenteil:

Die deutsche Durchschnittsernährung ist eine Mangelernährung

Mein persönliches Empfinden ist, dass es in Österreich etwas besser ist, da man in Österreich viel mehr wert auf “regional, saisonal & bio” legt. Mag aber sein, dass dieser Eindruck durch mein persönliches Umfeld in Österreich geprägt ist. Aber auch hier gibt es viele “Pudding-Vegetarier”…

In der groß angelegten Studie mit 20.000 Probanden, verglich man den Versorgungsstatus mit Vitaminen- und Mineralstoffen mit den Empfehlungen der DGE. Dazu befragte man die Probanden nach ihren Ernährungsgewohnheiten.

Die Ergebnisse waren – bzw. sind besorgniserregend, oder eher noch erschütternd- denn die Ernährung hat sich seit 2008 sicher nicht maßgeblich verbessert. Hier einige ausgewählte Auszüge aus der Studie:

  • Etwa 36% der Männer und 31% der Frauen überschreiten den Richtwert für die tägliche Energiezufuhr bei mittlerer körperlicher Aktivität.
  • Etwa 68% der Männer und 75% der Frauen erreichen den Richtwert für Ballaststoffe nicht.
  • 5% der Männer und 10% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr für Retinol-Äquivalente (Vitamin A Vorstufe) nicht.
  • Insgesamt 82% der Männer und 91% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin D nicht.
  • 21% der Männer und 32% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin B1 nicht.
  • 20% der Männer und 26% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin B2 nicht.
  • 12% der Männer und 13% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin B6 nicht.
  • 79% der Männer und 86% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Folat-Äquivalenten nicht.
  • 8% der Männer und 26% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin B12 nicht.
  • 32% der Männer und 29% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin C nicht.
  • Der Median der Natriumzufuhr (Kochsalz!) ist bei Männern und Frauen 4- bis 6-mal so hoch wie der Schätzwert für eine angemessene Zufuhr. (Bluthochdruck/ Osteoporose!)
  • Insgesamt erreichen 46% der Männer und 55% der Frauen die empfohlene tägliche Zufuhr von Calcium nicht. Die Anteile sind sowohl bei den weiblichen Jugendlichen (14-18 Jahre) mit 74% und bei den älteren Männern (61%) und Frauen (65%) auffallend hoch.
  • 26% der Männer und 29% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Magnesium nicht.
  • Insgesamt erreichen 14% der Männer und 58% der Frauen die empfohlene tägliche Zufuhr für Eisen nicht.
  • Ohne die Verwendung von jodiertem Speisesalz liegen 96% der Männer und 97% der Frauen unter der Empfehlung für die Jodzufuhr. Unter Verwendung von jodiertem Speisesalz für alle Rezepte und Mischungen liegen nur noch (?) 28% der Männer und 53% der Frauen unter der Empfehlung für die Jodzufuhr.
  • 32% der Männer und 21% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Zink nicht.

Höchst bedenklich finde ich persönlich, dass diese Messungen sich auf die DGE-Empfehlungen beziehen, die nach den Erkenntnissen der Orthomolekularen Medizin eh ein Witz sind.

Das bedeutet, dass die Unterversorgung mit Nährstoffen – bezogen auf die Empfehlungen der Orthomolekular-Medizin – noch viel eklatanter ist.

Kurz gesagt, wir sind unterernährt obwohl wir zuviel “Energie” aufnehmen oder

wir verhungern vor vollen Töpfen.

Hinzu kommt, dass in dieser Studie nur die “üblichen” Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente untersucht wurden, oder …

Von wegen 5 Portionen Gemüse pro Tag…

… eigentlich werden mittlerweile 10 Portionen empfohlen.

86,9 % der deutschen Bevölkerung erreicht auch die von der DGE empfohlene Menge an Gemüse, die berühmten 5 Portionen – 400 Gramm täglich – nicht. Diese Menge gilt inzwischen eh schon längst als überholt. Es sind nur 220 – 240 Gramm täglich, aber nur, wenn man Gemüse, Salate und Säfte zusammen rechnet. ?

Ich vermute stark, dass es sich bei den Säften nicht um frisch gespresste Gemüsesäfte in Bio-Qualität handelte.  Vermutlich sind es eher um fertige (gesüßte?) Obstsäfte, die aus Fruchtsaftkonzentrat, Wasser und künstlichen Vitaminen + Geschmacksstoffen bestehen.

Zieht man also die Säfte ab, bleiben sagenhafte 100 – 120 Gramm Gemüse die ein Deutscher am Tag verzehrt…

Die Befragung der Probanden zeigte weiterhin, dass die meisten keinerlei Vorstellung davon haben, was eine Portion ist und wie diese gestaltet sein sollte.

Welche Symptome kann man mit einem Nährstoffmangel in Zusammenhang bringen?

Oft beginnt es aber mit Symptomen, die vielen Menschen wohl bekannt sind:

  • Haarausfall, ja, gerade auch das “Knie am Kopf” bei Männern…
  • Müdigkeit trotz ausreichender Schlafzeiten, Schlafstörungen, Abgeschlagenheit
  • Konzentrationsstörungen, Leistungsschwäche – körperlich und/oder mental
  • Depressive Verstimmungen bis hin zur Depression
  • erhöhte Anfälligkeit für Infekte
  • schlechte Wundheilung
  • Gelenkschmerzen
  • Unerklärliche Nervosität, innere Unruhe, Hyperaktivität
  • Schwache Muskulatur
  • Eingerissene Mundwinkel oder Finger-und Fussnägel
  • Hautirritationen, Hautausschläge oder Ekzeme
  • Trockene und/oder schuppende Haut
  • Blässe
  • Nachlassende Sehkraft
  • Chronische Krankheiten, die immer schlimmer statt besser werden

2020: So gesund und energiegeladen, wie schon lange nicht mehr...

durch Corona… ?

Auch wir sind immer wieder ambivalent, wenn es um Nahrungsergänzungen geht. Mir widerstrebt es einfach, mir täglich eine Hand voll Pillen rein zu schmeissen…  Ich persönlich esse mich lieber gesund. Und da ich mich seit ca. 15 Jahren, weitgehend bio, saisonal und regional, praktisch ohne verarbeitete Lebensmittel und frisch (gekocht) ernähre, denke und hoffe ich immer wieder:

eigentlich sollte das reichen!

2020 haben wir uns aber aufgrund der Pandemie gedacht, wir füllen mal wieder massiv alle Defizite auf… und siehe da, wir sind

gekommen.

Kein Schnupfen, Husten, Heiserkeit, dafür mehr Engergie, besserer Schlaf und trotz Corona und Existenzangst keine Depressionen!

Und hier kommt nun die Liste unserer Nahrungsergänzungen, die wir regelmäßig oder kurmäßig einnehmen:

Fazit, Nahrungsergänzungen: pro & contra:

Nun ist aus einer einseitigen Din A 4 Liste mit unseren bewährten Produkten eine 8.000 Wörter-Blog-Artikel-Serie geworden. Allein das zeigt, dass es viel dazu zu sagen bzw. schreiben gibt.

Erfahre im nächsten Artikel dieser Serie den Unterschied zwischen Hochdosis und Überdosis und was es mit “Ultra-Spurenelementen” auf sich hat.

Hast Du etwas Neues für Dich mitnehmen können? Hast Du unter den Symptomen welche finden können, die Dich selbst oder Freunde, Bekannte betreffen? Hättest Du gedacht, dass es so schlimm um unsere Ernährung bestellt ist?

Was denkst Du, kann man chronische oder auch akute Krankheiten durch das gezielte Auffüllen von Vitalstoffen heilen? Welche Erfahrungen hast du persönlich damit machen können?

Schreibt´s in die Kommentare!

Wir freuen uns drauf!

Kristin & Christian

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