Für zögernde Fackelträger und zukünftige Museumsbesitzer

Vom Kellerkind zum Fackelträger, oder: die unwillkommene Berufung

Denken wir an den Begriff “Berufung” ist das zunächst, durchaus ein positiv besetzter Begriff. Die Berufung zu leben, hat im Gegensatz zu “einen Beruf haben”, etwas Beflügelndes. Es ist etwas, das uns leicht fällt, etwas, was wir schon immer tun wollten, vielleicht sogar etwas, um das uns andere beneiden. Schließlich hat “nicht jeder die Möglichkeit, seine Berufung zu leben”. (…oder etwa doch?)

Doch auch das Wort Berufung, kommt von rufen! Der Ruf kommt (scheinbar) immer von außen! Und nicht selten wehren wir uns zunächst mal, aus verschiedensten Gründen davor, unserer Berufung zu folgen!

Krisenzeiten sind, glaube ich, Zeiten, in denen besonders viele von uns ihren “Ruf” hören. Aber wieviele werden ihm folgen? Wie viele bleiben aus Angst in ihrer Höhle?

Im ersten Artikel der Serie „Vom Kellerkind zum Fackelträger“ ging es um die Herausforderungen, mit denen Visionäre, Fackelträger und Berufene jeder Art zu „kämpfen“ haben.

Es ging um die Ängste, die uns begegnen, wenn wir uns auf den Weg machen, unsere Berufung zu leben, unseren Seelenweg zu gehen die Welt zu retten“, die Hindernisse, die sich uns in den Weg stellen.

Sie wollen angeschaut werden. Nur so verlieren sie ihre lähmende Macht über uns und lassen uns die Dinge tun, die getan werden wollen.

In diesem zweiten Teil der Serie “Vom Kellerkind zum Fackelträger” geht es um den inneren Dialog, zwischen Engelchen und Teufelchen. Soll ich´s tun, soll ich´s lassen?

Ein Schiff im Hafen ist sicher, doch dafür werden Schiffe nicht gebaut.
~ John Augustus Shedd

Die Artikel der Serie "Vom Kellerkind zum Fackelträger"

Die unwillkommene Berufung

In den letzten Jahren durfte ich zunächst die beglückende Erfahrung einer “willkommenen Berufung” machen:

im zarten Alter von 36 (?) entdeckte ich 2007 Nia – Getanzte Lebensfreude, machte die Trainer-Ausbildung und gab nach kurzer Übergangszeit meine (ehemals geliebte Business-Karriere) bestehend aus Personalmanagement, Personalentwicklung und Bildungsmanagement auf.

Ich verließ mein Hamsterrad, um andere Frauen an meinem Nia-Glück teilhaben zu lassen. Fast zwölf Jahre lebte ich nun meinen Traum von “Trainings, die bewegen” , gab Kurse, Workshops und Retreats. Welch ein Geschenk!

Obwohl ich es nach wie vor liebe, meine Kurse, Workshops und Retreats zu geben, fühle ich seit ca. eineinhalb Jahren wieder mal dieses “das kann noch nicht alles gewesen sein”… allerdings ohne eine Idee, was sich da manifestieren will.

Und plötzlich sind da die Stimmen im Kopf:

“Und jetzt das! Ausgerechnet eine weltweite Krise! Oh neeee!”

Eigentlich möchte ich mir die Decke über den Kopf ziehen und sagen: “weckt mich, wenn´s vorbei ist! Ich stehe für den Sch… nicht zur Verfügung. Ich bin die Falsche. Ich bin die Frau für Bewegung & Lebensfreude.”

Aber irgendwas zieht mir die Decke weg!

Hier ein mustergültiger Dialog, zwischen “dem höheren Selbst”, “Universum”, “Gott” oder welcher Name hier auch immer für Dich passend ist und mir, Kristin. Ich bin mir sicher, dass ähnliche Dialoge derzeit in tausenden von Köpfen stattfinden.

Universum: “Los, krieg´ Deinen A… hoch. Du wolltest doch immer die Welt retten… Das ist Dein “Calling” auf das Du gewartet hast!”

Kristin: “Echt jetzt? Aber ich bin noch nicht bereit!”

Universum: “Niemand ist jemals bereit! Always do your best! Your best is enough!”

Kristin: “Örrghs! ?

Universum: “Deine höchsten Werte – von denen Du immer geglaubt hast, dass sie 100% gesichert sind – sind in Gefahr:

    • das Recht Freiheit,
    • das Recht auf Arbeit,
    • das Recht auf freie Meinungsäußerung,
    • das Recht am eigenen Körper,
    • das Recht, selbst zu entscheiden, was mir gut tut und
    • das Recht Dinge abzulehnen, von denen ich nicht überzeugt bin!

Willst Du das ernsthaft kampflos aufgeben?”

Kristin:“Ich hab schon so viel gekämpft! Ich mag und kann nicht mehr kämpfen! Gegen diese Gegner haben wir keine Chance!”

Universum: “Richtig: Nicht auf der selben Ebene! Aber WIR SIND VIELE! Der Widerstand muss von unten kommen. Wir müssen Fragen sähen, um die Menschen bei IHREN EIGENEN WERTEN zu erreichen, wir müssen Menschen verbinden, wir müssen Hoffnung schaffen, indem wir Möglichkeiten aufzeigen um den Ängsten die Energie zu entziehen. Und DAS ist DEIN Job! Du kannst das. Du bist perfekt dafür vorbereitet.”

Kristin, mault: “Grmmpf! Du hast ja recht, man sollte es versuchen, aber das wird schwer…”

Universum: “Streiche ‘versuchen, man, aber und schwer’ aus Deinem Wortschatz! Und wenn Du grade dabei bist, streiche auch gleich alle Konjuktive, wie hätte, wollte, könnte… Das sind Wörter, die Dir die Hintertür offen halten sollen! Starke Frauen brauchen keine Hintertüren!”

Das eigene Museum

So ähnlich ging das noch eine Weile weiter, bis das Universum die alles entscheidende Frage stellte:

“Stell´ Dir vor, jeder Mensch bekommt am Ende des Lebens ein Museum seines Lebens. Du kannst jetzt entscheiden, welche Geschichten in DEINEM Museum des Lebens ausgestellt werden sollen!”

Diese wunderbare Methapher vom “Museum des Lebens” stammt nicht von mir. Sie stammt von John Strelecky, dem Autor der richtungsweisendsten Bücher meines Lebens “The Big 5 for Life”, “Das Café am Rande der Welt” und “Die Safari des Lebens”. 

Mittlerweile habe ich diese Bücher als Hörbücher und ich höre sie immer und immer wieder. Sie sind soooo ermutigend, empowernd und “aufrichtend”!

Die Idee vom Museum des eigenen Lebens…

…nutze ich manchmal als geführte Meditation am Ende von tiefgehenden Nia-Workshops auf meinen Retreats. Das ist für die TeilnehmerInnen oft eine sehr berührende Vorstellung, die nicht selten zu (Freuden-)Tränen führt.

Photo by Brett Jordan on Unsplash

In vielen Museen werden hauptsächlich Bilder, Skulpturen von Menschen oder Tieren und Dokumente von vergangen Ereignissen ausgestellt.

Die überwiegende Zahl der portraitierten Persönlichkeiten sind Politiker, Könige, Feldherren und die überwiegende Zahl der dokumentierten Ereignisse sind Kriege, Katastrophen und herrschaftspolitische Großereignisse.

Vielleicht ist das der Grund, warum mich Museen, bis auf Naturkunde- und Volks- oder Heimatkundemuseen, nie interessiert haben.

Stell´ Dir vor, jeder Mensch bekommt am Ende seines Lebens ein eigenes Museum.

Und wir können uns entscheiden, welche Ausstellungsstücke unseres Lebens hier ausgestellt werden. Welche Momente, welche Orte, welche Gärten, welche Ereignisse, welche Farben, welche Musik, welche Lachorgien… soll Deine Nachwelt von Dir zu sehen bekommen?

Wie wäre es, wenn Du jeden Tag zu einem Museumstag machen würdest?

Visualisiere Dir jetzt Dein schönstes, lustigstes, buntestes, musikalischstes, poetischstes, künstlerischstes… Museum!

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Wie kommt man in die eigene Kraft und geht mutig seinen Weg?

Oder: Vom kindlichen Energiebündel zur Zwiebel

Gehen wir zurück zu unserer Zeit als wir Kinder waren!

Wir haben unbändige Energie, rennen und springen durch die Gegend, sind wahnsinnig neugierig und stellen tausende Fragen. Schnell werden wir eingegrenzt, sollen nicht so laut schreiend rumflitzen, nicht mit dem Stuhl kippeln und aufhören, so doofe (nervige!) Fragen zu stellen. Und so langsam kapseln wir uns immer weiter ein. Lernen, uns zurückzuhalten. Schicht für Schicht kommen über die Jahre mehr emotionale Verletzungen aka “Zwiebelschichten” dazu, die uns davor schützen, unsere Kraft verschwenderisch zu nutzen und nutzlos zu verpulvern. Die Zwiebelschichten sind die Prägungen unserer Umgebung. Und sie sind die Gefühle, zu diesen Kindheits- und Lebensgeschichten, die sich über die Jahre in unserem Körper – als Blockaden, Schmerzen oder chronische Krankheiten – manifestieren.

Wenn wir das Gefühl haben nicht in unserer vollen Kraft zu stehen, spüren wir unseren Zwiebelkern unter all den Schichten nicht mehr.

Abwehrprogramme zum Schutz vor emotionalen Verletzungen

Jedesmal, wenn unser kindliches Ur-Vertrauen, unsere Liebe oder unser natürliches Strahlen verletzt wurde, haben wir einmal mehr gelernt, diese Situationen zu vermeiden.

Vielleicht kommen Dir einige Beispiele bekannt vor:

  • hast Du keine Liebe bekommen, wenn… ?
  • Du hast Verantwortung übernommen, und dann…?
  • Deine Grenzen wurden überschritten?
  • Du hast Ablehnung erfahren, weil… ?
  • Du wurdest wegen eines Fehlers “runtergemacht”?
Photo by Anthony Tran on Unsplash

Willkommen im Club! Du bist nicht alleine! Jede/r von uns – wirklich jede/r – hat solche Erfahrungen gemacht. Und wir alle haben uns dabei richtig schlecht gefühlt. Hundeelend! Und niemand möchte das mehrfach erleben und diese Gefühle öfter spüren.

Und so lernen wir schnell Situationen, die solche Erlebnisse auslösen könnten zu vermeiden.

Abwehrprogramme zum Schutz vor emotionalen Verletzungen

Die folgenden Sätze sind typische Abwehrsätze, die uns davor schützen sollen, weitere emotionale Verletzungen zu erleben.

  • “Sowas kann man doch nicht tun!”
  • “Was sollen denn die Leute denken…”
  • “Ich bin noch nicht bereit dafür!”
  • “Du kannst das, aber ich bin nicht der Typ dafür!”
  • “Wenn ich das tue, werde ich aus meiner Familie/meinem Freundeskreis ausgestoßen!”
  • “Wenn das so wäre, wie Du sagst, warum hat man darüber noch nichts (in den Medien) gehört?”
  • “Die (da oben) werden schon wissen, was sie tun!”

Falls einige davon auch zu Deinem regelmäßigen Sprachgebrauch gehören, und Du wieder in Deine Kraft kommen möchtest, solltest Du hellhörig werden!

Angst: mal sinnvoll, mal hinderlich

Nun ist es natürlich nicht immer so, dass unsere Ängste (aka Abwehrmechanismen) übertrieben sind. Oft haben sie durchaus einen Sinn. Angst (oder Vorsicht) ist ja zuächst einmal lediglich eine Warnung oder ein Schutz vor etwas Möglichem.

Wenn wir bespielsweise einen schmalen Grat an einem Abhang entlang wandern, mag die Angst eine gute Warnung sein, unsere Schritte vorsichtig zu setzen. Bekommen wir aber vor lauter Angst Schnapp-Atmung und drücken uns mit dem Rücken an die Wand und sind nicht mehr fähig, einen Schritt vor den anderen zu setzen, wird die Angst selbst gefährlicher als es die eigentliche Sitation ist. 

Diesen, oftmals schmalen Grat zwischen begründet und unbegündeter Angst, gilt es bewußt wahr zu nehmen.

Die Schlüssel zur Angst liegen in Bewusstheit und Achtsamkeit.

Die Kraft aus der Angst transformieren

Angst kommt von Enge.

Je mehr Zwiebelschichten um den freudvollen Zwiebelkern herum liegen, desto enger wird es. Um den freudvollen Kern wieder hervor zu holen, kommt man nicht daran vorbei, Zwiebelschicht, für Zwiebelschicht anzuschauen und liebevoll-vorsichtig abzulösen!

Übrigens:

Angst tarnt sich auch oft als Stress und bei vielen Menschen (die furchtlos erscheinen!) auch als Wut!!

KLEINER TIPP:

Dort, wo wir die größten Widerstände spüren, liegt die größte Kraft verborgen.

Photo by Miguel Bruna on Unsplash

Die Kraft aus der Angst transformieren

Viele von uns spüren ihre Ängste zur Zeit stärker, als je zuvor in ihrem Leben. Bei einigen äußert sich das durch eine unbändige Wut! Das ist auch gut so.

Diese Angst und diese Wut, die derzeit überall in den sozialen Netzwerken, aber auch beim Einkaufen deutlich wahrnehmbar sind, sind (für mich und viele andere) die deutlichen Zeichen eines globalen Aufwachprozesses, den wir so noch nie erlebt haben.

Einige haben Angst vor dem Virus. Diese Angst wird aber mittlerweile bei vielen von der Angst vor dem “Danach” überlagert.

Gehörst Du auch zu denjenigen, die das Gefühl haben, dass die Welt nie wieder so sein wird, wie wir sie gekannt haben? Macht Dir das eher Angst oder beginnst Du zu träumen? Von einer “Welt, die Dir gefällt”? Welche Rolle spielst Du in dieser Welt? Wie kannst Du dazu beitragen, diese Welt zu einem blühenden Garten Eden zu machen? Welche Qualitäten möchtest Du leben? Welche unerkannten Werte kommen bei Dir zum Vorschein?

Erfahre im nächsten Artikel “Wofür es sich zu leben lohnt”, wie Du alte Verkrustungen und Zwiebelschalen löst und wie Du es schaffst, Dein persönliches “Ikigai- Wofür es sich zu leben lohnt” (coming soon) zu leben. Du erfährst, wie Du die Chance der Stunde nutzt und beginnst das Museum Deines Lebens mit großartigen und wundervollen Ausstellungen zu füllen: Deinen Erlebnissen und Ergebnissen!

Alles Liebe,

Kristin

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