Corona #3: Ist das Krankenhaus eine Option?

Einleitung

Mit dieser Blog-Artikel-Serie möchte ich Licht ins Dunkel werfen, Informationen zum Thema Corona entwirren, praktische Tipps zur Vorbereitung & Corona Prophylaxe geben sowie echte Behandlungsoptionen für den Ernstfall aufzeigen. Vor allem aber möchte ich damit der allgemeinen Panikmache etwas entgegensetzen und die darunter liegenden Ängste anschauen und – optimalerweise – mit diesen Informationen auflösen!

Du findest jede Menge weiterführende Quellen und Links, die ich in fast 14 tägiger Recherche alle begutachtet und auseinander gedröselt habe und erfährst unseren Plan A und B (für den Ernstfall, der – zumindest im Hinblick auf den Virus selbst – unserer Meinung nach, nicht eintreten wird!)

Keiner weiß, welche Informationen über den Coronavirus CoVid-19 nun richtig oder falsch sind. Aus der politischen Diskussion dazu halte ich mich hier raus. Um es hier gleich zu Beginn zu sagen: Chlordioxid killt Corona! Die wissenschaftliche Studie dazu ist an der entsprechenden Stelle in dieser Artikel-Serie verlinkt!

Warum Chlordioxid dennoch nur unser „Plan B“ ist, erfährst Du im nächsten Teil dieser Serie!

In diesem dritten Teil der Artikelserie erfährst Du alles über Corona und warum Schulmedizin und Krankenhaus für uns keine Optionen sind.

Im nächsten vierten Teil dieser Artikelserie erfährst Du, was Du über Chlordioxid wissen musst, um für Dich entscheiden zu können, ob Chlordioxid für Dich eine Behandlungsoption ist. Du erfährst, wie wir Chlordioxid und andere alternativen Methoden zur Prophylaxe und im Falle des – wichtig! extrem unwahrscheinlichen(!) – Worst Case Szenarios anwenden (würden).

Die Krise ist ein produktiver Zustand!
Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen!

Grundsätzliches zu wissenschaftlicher Forschung und Erfahrungen

Damit Zahlen überhaupt irgendeine Aussagekraft bekommen, müssen(!) sie in einem Zusammenhang stehen. Denn erst dann kann man sie einordnen:

  • Wieviele gesunde Menschen gibt es, die ungetestet unerkannt das Coronavirus in sich tragen?
  • Wieviele “Coronafälle” gab es die Jahre zuvor?
  • Wieviele Tests werden vermehrt durchgeführt und führen damit automatisch zu mehr positiven Messungen?
  • Wie zuverlässig ist dieses Messverfahren?
  • Auf welchen (wilden?) Schätzungen und nicht belegten Annahmen beruhen Hochrechnungen von “Experten”?
  • Wieviele der Verstorbenen sind mit und wieviele durch das Virus verschieden?
  • Was haben diese gemeinsam (Vorerkrankungen, Alter, Belastungen, Behandlung, …)?
  • Was begünstigt das Sterben in der Art und Weise des Umgangs in Krankenhäusern (Überlastung, mögliche Hilfestellungen, Angst, Co-Infektionen, …)?
  • und nicht zuletzt: wie hoch sind die Grippeerkrankten und -verstorbenen pro Saison und wie kommen diese Zahlen zustande (du wirst überrascht sein)?

Gerade wenn du zu denen gehörst, die sich von den medial omnipräsenten Meldungen über neue “Infizierte” und “Tote” beeindrucken lassen, könnte dich die nüchterne Betrachtung und Relativierung der Zahlen enorm entlasten. Ich empfehle für deine Psychohygiene in diesem Fall diesen relativierenden Artikel eines Bloggers und dieses Interview mit einem Gesundheitsstatistiker. Eine realistische Risikoeinschätzung findest du auch hier.

Weiterhin ist es wichtig sich klar zu machen, dass das meiste, was wir über Corona “wissen” auf Spekulationen und (fragwürdigen?) Modellrechnungen beruht. Auch das was als “wissenschaftliche Forschung” bezeichnet wird, sind Versuche, Tests und Erfahrungswerte, die zwar Ergebnisse zeigen, aus denen Wissenschaftler Schlussfolgerungen ziehen. Schlussfolgerungen – auch die von Wissenschaftlern (!)- sind immer Interpretationen! 

Auch für diesen gesamten Artikel und das was ich schreibe, gilt:

Glaube nichts, überprüfe alles, mache Dir Dein eigenes Bild!

Die Informationen, die ich hier nach bestem Wissen und Gewissen zusammen gestellt habe, beruhen teilweise auf Recherchen und teilweise auf unseren persönlichen Erfahrungen.

Die Informationen zu Corona in diesem Artikel beruhen zu 100% auf Recherchen und Quellen, die ich derzeit(!) für glaubwürdig halte.

Die Informationen zu MMS bzw. Chlordioxid dagegen beruhen zum größten Teil auf unserem persönlichen Erfahrungsschatz, aber auch auf  Studien zu Clordioxid. Ich möchte damit zu einer besseren Einschätzbarkeit dieser, derzeit leider noch unbekannten und von Medien und Pharma bekämpften Substanz beitragen. Chlordioxid ist (ebenso wie DMSO) aus unserem täglichen Leben nicht mehr weg zu denken.

Das Corona-Virus

Diese Informationen entstammen zum Teil dem Patienten-Informations-Blatt meiner Coaching-Kollegin Dr. med. Ursula Ehrhorn, die auch Sprecherin zu Corona beim Chronische Infektionen Kongress war und eine eigene Praxis für Integrative Medizin in Berlin hat.

Klicke hier oder auf das Bild um das Interview zu sehen.

SARS – Covid-19

Das SARS-Covid-2 Virus kann die schwere Lungenkrankheit CoVid-19 auslösen, was nach den offiziellen (nicht den berichteten) Zahlen sehr unwahrscheinlich ist. In 80 % der Fälle verläuft eine Infektion relativ harmlos. Und 99% aller “Corona-Toten” hatten entsprechende Vorerkrankungen, das Medianalter liegt je nach Land um die 80 Jahre.

In Ausnahmefällen kann es zu den schwerwiegenden Fällen einer Lungenentzündung führen. Dies ist aber abhängig von der allgemeinen Immunabwehr sowie den Vorerkrankungen, insbesndere wenn die Lunge vorgeschädigt ist.

Symptome

Verdächtige Symptome sind den Symptomen einer normalen Influenza zum Verwechseln ähnlich:

Schnupfen, Abgeschlagenheit, trockener Husten, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und Schüttelfrost, Atemprobleme und bei manchen Menschen Übelkeit und Durchfall.

Auffallende Unterschiede gegenüber einer normalen Grippe oder beim grippalen Infekt sind:

  • die extreme Kurzatmigkeit,
  • der trockene Husten, gegenüber dem produktiven Husten bei der Influenza,
  • typischen Nasennebenhöhlen-Entzündungen sind nach derzeitigen Wissenstand bei Corona nicht üblich (zumindest konnte ich keine Informationen finden, die Sinusitis als Symptom beschreibt).

Die Krankheitsverläufe variieren sehr stark von völlig symptomlos bis hin zu schweren Lungenentzündungen sowie Lungenversagen und Tod.

Neueste Berichte aus Deutschland und Italien informieren zusätzlich über zwei nicht zu unterschätzende Symptome:

  • der plötzliche und fast vollständige Verlust des Geruchs-und Geschmackssinnes, die über Hundert Patienten in NRW berichteten. Der Verlust des Geruchssinnes war so deutlich, dass eine Mutter nicht in der Lage war die schmutzige Windel ihres Babys zu riechen! Hier die Meldung dazu, allerdings auf italienisch!

“Der renommierte italienische Virologe Giulio Tarro argumentiert, dass die Mortalität von Covid19 auch in Italien bei unter 1% liege und damit vergleichbar mit der Grippe sei. Die höheren Werte ergeben sich nur, weil nicht zwischen Todesfällen mit und durch Covid19 unterschieden werde, und weil die Anzahl der (symptomfreien) Infizierten stark unterschätzt werde.” und: Die durch­schnitt­liche Anzahl an Lungen­ent­zündungen pro Jahr liegt in Italien bei über 120 000. (Quelle)

Wie infiziert man sich?

Die Übertragung von SARS-CoV-2 erfolgt über Tröpfchen-Infektion, durch Husten oder Niesen und über Schmierinfektion, z.B. den Kontakt mit Körpersekreten, Ausscheidungen oder verschmutze Hände.

Nach dem Aushusten oder Niesen stehen die Tröpfchen als sogenanntes Aerosol in der Luft und fallen kurz danach zu Boden. Von einer Verteilung dieses Aerosols als Tröpfchenwolke in verschiedene Räume innerhalb eines Gebäudes geht man derzeit nicht aus.

Die meisten Erreger werden über kontaminierte Hände weitergegeben und gelangen durch berühren der Schleimhäute von Augen, Mund oder Nase in den Körper!

Corona-Viren gehören zu den Viren, die eine Hülle haben. Sie sind auf diese Hülle angewiesen. Ohne die Hülle sind sie nicht überlebensfähig. Seife zerstört diese Hüllen. Deswegen: mindestens häufig mind. 30 Sekunden Hände mit Seife waschen, auch Fingernägel, Zwischenräume, Nagelbetten, bis zum Handgelenk.

Risikogruppen

Menschen mit Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Problemen, vorgeschädigter Lunge (ja, auch Raucher!), Diabetiker, vor allem auch, weil diese bestimmte Medikamente einnehmen, die Corona Tür und Tor öffnen. Mehr dazu weiter unten.

Was passiert im Körper?

Wichtig – wir betrachten hier seltene Ausnahmefälle! Es handelt sich um eine Entzündung der unteren Atemwege. Durch die Entzündung der Lungenbläschen verringert sich die Möglichkeit der Sauerstoff-Aufnahme und es kommt zu Kurzatmigkeit bis hin zu Lungenversagen. Durch die Sauerstoff-Unterversorgung, sinkt der Blutdruck und es werden in weiterer Folge auch andere lebenswichtige Organe, wie das Herz, die Leber und die Nieren nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und es kann schlimmstenfalls zu Multiorganversagen kommen.

Die Inkubationszeit

… also die Zeit von Ansteckung bis zum Auftreten der ersten Syptome, beträgt 4-14 Tage. Da es teilweise aber auch zu völlig symptomlosen Verläufen kommt, kann man sich bereits angesteckt haben und das Virus verbreiten ohne davon zu wissen. Aus diesem Grunde ist das Einhalten des Versammlungsverbotes sowie die Vermeidung unnötiger Wege so wichtig!

Bitte hab Verständnis, dass ich Fragen zu diesen Themen weder per mail, persönlich oder telefonisch beantworte.

Wenn Du Fragen hast, folge unserem Verein Die LebensWirkstatt auf Telegram!

Das Worst Case Szenario

Photo by Alexandra Gorn on Unsplash

Bevor du weiterliest, empfehle ich dir, nochmals die möglichen Auswirkungen dieser Krankheit zu realtivieren! Weil es so wichtig ist, hier nochmal:

“Ein Schweizer Arzt (Internist) bittet uns, folgende Informationen zur aktuellen Situation zu publizieren, um unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung zu ermöglichen.”

https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

 

Um gut gerüstet zu sein vor dem unwahrscheinlichen Fall einer ernsten Komplikation, sollten wir…

…der Angst ins Auge schauen!

Die erste Frage, die sich da aufdrängt ist:
Angst vor den wirtschafts-und finanzpolitischen Folgen oder Angst vor der gesundheitlichen Bedrohnung?

Vielleicht kommt da ganz fix ein trotziges “ich hab´gar keine Angst!” – Ähnlich war es bei mir! Ich bin der Sache aber auf den Grund gegangen, weil: ich kenne mich ja schon länger!! ? Das sture Wegschauen und Ignorieren ist ja auch nur eine Form des Selbstschutzes: vor meiner eigenen Angst! Also schau´ auch Du ggf. noch mal nach, welche Angst ist es bei Dir?

Ich beschränke mich hier auf die gesundheitliche Bedrohung. Diese “Angst” habe ich für mich durchdrungen und aufgelöst, da ich weiß, was ich tun muss. Mehr dazu in Teil vier dieser Blog-Artikel-Serie.

Und wenn Du möchtest, nehm´ ich Dich mit, auf die Reise, durch unseren Denkprozess. Solche Denkprozesse werden bei uns immer durch meinen Partner Christian angestossen, ohne seine “Denk-A…tritte” (als Anstoß kann man das nicht mehr bezeichnen), hätte ich diesen Artikel niemals schreiben können. Alleine hätte ich meine “Augen-zu-und-durch-Methode” angewendet und hätte gehofft, dass wir das alles unbeschadet überstehen!

Also, gesundheitlich gesehen…

Die wichtigste Frage ist doch: Was ist das Schlimmste, das passieren kann?

nach unserem derzeitigen Kenntisstand ist die größte Bedrohung, die aus dem Virus entstehen könnte, besagte – seltene! – schwere Lungenentzündung, die wiederum einen Lungenkollaps oder sogar ein Multiorganversagen nach sich ziehen kann. Das Problem entsteht, wenn viele Menschen gleichzeitig Lungenentzündungen bekommen und intensivmedizinisch, z.B. mit Atemgerät und Sauerstoff, betreut werden müssen.

Der wahr gewordene Alptraum: es stehen nicht genügend Intensiv-Plätze in den Krankenhäusern zur Verfügung um allen Kranken gleich gut betreuen zu können. “Bereits die völlig normale Belegung der norditalienischen Intensivstationen betrage in den Wintermonaten bereits 85 bis 90%.”

Welche Formen von Lungenentzündungen gibt es und wie werden sie behandelt?

Lungenentzündungen können bakteriell oder viral ausgelöst werden. Aha!

Bakterielle Lungenentzündungen werden schulmedizinisch mit Antibiotika behandelt. Für virale Lungenentzündungen gibt es derzeit keine Behandlungsmöglichkeit!!

Hier ein kurzer Auszug von der Hompage Lungenaerzte-im-Netz:

“Die Behandlung mit Antibiotika beschränkt sich nur auf Pneumonien, die durch Bakterien verursacht werden. Eine durch Viren ausgelöste Lungenentzündung kann in ihrem Verlauf medikamentös eigentlich nicht beeinflusst werden, so dass man sich auf allgemeine Maßnahmen beschränkt und versucht, Komplikationen zu vermeiden. Häufig entwickelt sich hier aber eine so genannte bakterielle Superinfektion (zusätzliche Infektion mit Bakterien), die eine Antibiotika-Gabe wiederum erforderlich macht.”

Oh-ha! Dieses Wissen ist nicht gerade beruhigend! Wenn man rein schulmedizinisch denkt und handelt…

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Derzeitiges schulmedizinisches Behandlungsschema

Oder: Ist das Krankenhaus eine Option?

Die Fachzeitschrift “The Lancet” ist eines der ältesten, renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt. Sie erscheint im ebenso bekannten wie renommierten Medizin-Fachverlag Elsevier.

In dem folgenden, sehr sehenswerten und aufschlussreichen Video setzt Dr. med. Claus Köhnlein einige Zahlen in Relation und hinterfragt die gängige Behandlungspraxis.

Ab Minute 09:27 zitiert er ein Fall-Beispiel einer schulmedizinischen Behandlung, den “The Lancet” in dem Beitrag “Pathological findings of COVID-19 associated with acute respiratory distress syndrome” im Februar 2020 veröffentlicht hat.

Es handelte sich um einen 50 jährigen (!) Mann, der mit den üblichen Symptomen Fieber, trockerner Husten, Schüttelfrost, Kurzatmigkeit ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Er bekam eine Hochdosis Cortison, verschiedene starke Anitbiotika, Proteasehemmer, die in der Aids-Therapie eingesetzt werden und das Immunsystem unterdrücken und obendrauf noch ein Breitbandantibiotikum (siehe Abbildung aus The Lancet). Der Patient sei mit (an?) dieser Behandlung gestorben.

Quelle: The Lancet

Nach Meinung von Dr. med. Claus Köhnlein ist diese Behandlung ein Kunstfehler, der aus Angst passiert ist. Da diese Behandlung in “The Lancet” veröffentlicht wurde, liegt laut Dr. Köhnlen die Vermutung nahe, dass in den meisten konventionell geführten Kliniken nach diesem Behandlungsschema vorgegangen würde.

Warum ich mich nicht ins Krankenhaus einliefern lassen würde…

  • Wenn eine virale Lungenentzündung also sowieso nicht (im Krankenhaus) behandelt werden kann,
  • und eine bakterielle Superinfektion mit Antibiotika behandelt werden würde,
  • und laut AGES (das östereichische Gesundheitsministerium) fiebersenkende Mittel verabreicht werden sollen,

dann sind das bereits Gründe genug für uns nicht ins Krankenhaus zu gehen.

Hinzu kommt aber auch noch – und das ist viel wichtiger!! – dass die Gefahr sich im Krankenhaus einen multiresistenten Keim einzufangen und daran zu sterben, viel höher ist, als die Gefahr an Corona, bzw. der daraus entstehenden Lungenentzündung zu sterben.

“Die Überlastung der Kliniken ergebe sich durch den allgemeinen Andrang an Patienten sowie durch die erhöhte Anzahl an Patienten, die besondere oder intensive Betreuung benötigen. Dabei gehe es insbesonders um die Stabilisierung der Atemfunktion sowie in schweren Fällen um anti-virale Therapien.” und “Ein Bericht der italienischen Zeitung Corriere della Sera beschreibt, dass die italienischen Intensivstationen bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018 kollabierten, Operationen verschieben sowie Krankenpfleger aus dem Urlaub zurückrufen mussten.”(Quelle) Und das sind die vergleichsweise sehr hohen Zahlen in Norditalien, nicht zu vergleichen mit den kaum vorhandenen schweren Fällen in Deutschland oder Österreich oder gar der Schweiz.

Der Blog Fassenkratzer schreibt zu den Zuständen in spanischen KKHs: Also ähnlich wie in Italien spielt Corona zumeist nur eine auslösende Rolle. Aber die Panik scheint noch größer zu sein und die Zustände in den kaum vorbereiteten Krankenhäusern noch chaotischer.

Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter, dass in ihrem Krankenhaus absolutes Chaos herrsche und die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps stürben als am Virus. „Es werden keinerlei Tests durchgeführt, alle Kranken mit Atemwegserkrankungen, auch wenn sie innerlich leicht krank sind, auch wenn sie nicht einmal Fieber haben, sind in den Räumen durcheinander, einige mit möglicher Grippe, Erkältungen und einige auch mit Corona.“

Der Lungenfacharzt und Amtsarzt Dr. Wodarg klärt in diesem sehr aufschlußreichen und beruhigenden Video darüber auf, warum seiner Meinung nach keine Pandemie vorliegt. Er bestätigt meine Meinung, indem er sagt, dass die Zahl der Toten durch nosokomialen Infektion (der im Krankenhaus erworbenen Infektionen) höher ist, als die Zahl der Verkehrstoten (ca. 3000). Sie liegt in Deutschland bei 15.000 Tote.

Er sagt wörtlich: “Krankenhäuser sind die gefährlichsten Orte! – Wenn Sie mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus kommen, sterben 20-30 %!”

ACHTUNG:

ACE Hemmer, Diabetes Medikamente, Ibuprofen öffenen Corona-Viren Tür & Tor!!!

Laut der Deutschen Apotheker-Zeitung gelten bestimmte Bevölkerungsgruppen als besonders gefährdet. Hier der entscheidende Absatz:

“Die Coronavirus-Epidemie nimmt für viele immer dramatischere Züge an. Insbesondere Menschen mit Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes werden als besonders gefährdet eingestuft. Warum das so ist, dazu gibt es eine Vielzahl von ­Hypothesen. Ein besonders beunruhigender Verdacht ist der, dass dafür eine ACE-Hemmer-Therapie verantwortlich sein könnte. Ein Blick hinter die ­Kulissen der Pathomechanismen einer Coronavirus-Infektion verrät, wie es zu diesem bislang unbestätigten Verdacht kommen konnte, aber er zeigt auch hoffnungsvolle Therapieansätze auf. ACE-Hemmer abzusetzen und auf Sartane oder andere Wirkstoffe auszuweichen, wird derzeit auf jeden Fall nicht empfohlen.”

Hier kannst du den ganzen Artikel in der Deutschen Apotheker-Zeitung nachlesen!

Ibuprofen und Cortison machen (vermutlich) die Pforten für Corona auf!

Und zwei Fach-Artikel im renommierten Wissenschaftsmagazin “The Lancet”:

Fazit:

Viele dieser Informationen machen zunächst Angst, weil es scheint, dass wir die Situation nicht kontrollieren können. In einer geordneten Welt in der alles sicher seinen Weg geht, macht uns der Kontrollverlust am meisten Angst. Ohnmacht ist die Angst ohne Macht zu sein.

Doch wir sind nicht ohnmächtig. Nachdem wir uns nun besser auskennen, “wie Corona funktioniert”, befassen wir uns im vierten Teil endlich mit Chlordioxid und wie wir es zu unserem Schutz anwenden (können). Ausserdem habe ich viele weitere aussichtsreichen, alternativen Therapieformen zusammen gestellt, die viel Hoffnung machen!

Bleib gesund, liebe Deinen Körper, geniesse Dein neues SEIN!

Deine Kristin

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